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reisetext

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Montag, 16. August 2010

ein faszinierender Bau...NOTRE DAME...


 ...wir haben fast einen gazen Tag dazu gebraucht, das Innenleben und außen herum alles genau anzusehen, das will man ja, wenn man dort ist und ab und an mal auf eine Steinbank innen oder außen setzen, um alles auch wirken zu lassen...

das gewaltige Innenleben...

Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch. Bis zu 10.000 Personen finden in der Kirche Platz.


und die herrlichen Glasfenster...


 
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris (Unsere (liebe) Frau von Paris), Sitz des Erzbistums Paris, wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Ihre charakteristische Silhouette erhebt sich im Zentrum von Paris auf der Ostspitze der Seineinsel Île de la Cité im 4. Pariser Arrondissement.



Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 90 Meter.

Die originalen Wasserspeier wurden im 18. Jahrhundert entfernt, als einige durch die Witterungseinflüsse zu zerbröckeln begannen und 60 Meter tief auf das Pflaster stürzten. Die Figuren sind heute Kopien, bzw. Neuschöpfungen aus dem 19. Jahrhundert und durch den Roman von Victor Hugo beeinflusst. Man merkt das aus der Nähe deutlich an dem Betoncharakter des Materials.

Solche grotesken Phantasiefiguren an den Außenseiten der Kirchen hatten seit alters her apotropäische Bedeutung, sie sollten also bösen Zauber abwehren. Die Monstren aller Art sind eine Besonderheit der romanischen Kunst. Im 13. Jahrhundert geht ihre Darstellung an bevorzugten Plätzen wie den Portalen merklich zurück, vermutlich durch den starken Einfluss der Zisterziensermönche. So wurden die seltsamen Fabelwesen in gotischer Zeit nur noch an den Regenwasserspeiern angebracht.


dort sitze ich danach und bin müde und fußfaul, aber um eine tolle Sehenswürdigkeit reicher...


nun denn, also heim, ausruhen, wir sind noch nicht durch durch diese herrlichen Dinge...